NIedersachsens Störche                                                                

IM LANDKREIS NORTHEIM


Aktuelles 2015      

 

Januar 

01.01.  

Tristan und Isolde zwischen Laube und Pfarrgarten auf Nahrungssuche.  Beide meiden den Vorderen Ellensener Horst.  

02.01.  

Beide zwischen Laube und Pfarrgarten auf Nahrungssuche

03.01.  

Bei Wellersen auf einer Wiese auf Nahrungssuche 

05.01.  

Tristan und Isolde zwischen Laube und Pfarrgarten auf Nahrungssuche sowie oberhalb der Kleeblattschule. Beide meiden noch immer den  vorderen Horst in Ellensen als Nachtstätte.

12..01.  

Tristan und Isolde nächtigen noch immer auf dem hinteren Ellensener Horst. 

13.01.  

Beide Störche nahe Markoldendorf zwischen einer Schafherde auf  Nahrungssuche. Mehrmaliger Besuch auf dem Kirchenhorst in Markoldendorf, abends auf dem Horst in Ellensen.

16.01.  

Störche durchstreifen die Gegend und suchen nach Nahrung. Besuch auf  ihrem Bruthorst, dem Kirchenhorst in Markoldendorf. Zweites Storchenpaar begutachtet die unteren 4 kleinen Türme, die den Hauptturm umgeben.  Keine Kämpfe unter den Störchen. 

17.01.  

Tristan und Isolde nahe Wellersen auf einer Wiese auf Nahrungssuche.  Zweites Storchenpaar ist nicht mehr zu entdecken. 

18.01.  

Beide in Markoldendorf auf dem Horst und genießen die Sonne. Es wird viel am Nest gebaut.

20.01.  

Auf Nahrungssuche in einer Schafherde 

28.01.  

Auf Nahrungssuche bei Markoldendorf 

30.01.  

Tristan und Isolde suchen inmitten einer Schafherde nahe Markoldendorf nach Nahrung

30.01.  

Tristan und Isolde suchen inmitten einer Schafherde in Markoldendorf nach Nahrung

31.01.  

Auf Nahrungssuche in einer Schafherde bei Ellensen 

Februar

 

01.02.

Tristan und Isolde suchen inmitten einer Schafherde nahe Markoldendorf nach Nahrung

03.02.  

Auf Nahrungssuche bei Markoldendorf

04.02.  

Auf Nahrungssuche und Nachtruhe in Ellensen 

05.02.  

Nahrungssuche in Ellensen

06.02.  

Tristan und Isolde suchen inmitten einer Schafherde nahe Markoldendorf nach Nahrung

08.02.  

Tristan und Isolde suchen inmitten einer Schafherde nahe Eilensen nach Nahrung

10.02.  

Beide Störche besuchen ihren Horst auf der Kirche in Markoldendorf undgehen anschließend auf Nahrungssuche in den Ilmewiesen. 

11.02.  

Tristan und Isolde haben ihren Winterhorst in Ellensen verlassen und richten ihren Bruthorst auf der Martinskirche in Markoldendorf. Beide sonnen sich auf dem Schlauchturm der Markoldendorfer Feuerwehr. 

13.02.  

Freitag der 13. für Tristan und Isolde. Ihr Nest wird mit Zustimmung der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Northeim, dem "Storchenvater Schulz" und anderen vom Kirchenvorstand beauftragten "Sachverständigen"  von der Kreuzblume enfernt. Statische Mängel wurden an der Kreuzblume nicht gefunden. Lediglich das Nest soll angeblich "instabil" gewesen sein. Tristan und Isolde hatten schon mit dem Ausbau ihres Nestes am 18.01. begonnen und wurden erheblich gestört. Später erstellte Ersatzhörste wurden nicht angenommen.


14.02.  

Tristan und Isolde sind verstört und haben sich auf ihren WINTERHORST nach Ellensen zurückgezogen.

18.02.  

Beide Störche inmitten einer Schafherde bei Ellensen 

19.02.  

Tristan und Isolde sind verstört und suchen nach einen neuen Nistplatz  auf umliegenden Scheunendächern und dem Molkereischornstein 

20.02.  

Beide auf Nahrungssuche nahe Sportplatz Oldendorf 

21.02.  

Tristan und Isolde begutachten das erstemal das angebrachte Drahtgeflecht auf der Kirchturmspitze 

22.02.  

Beide versuchen vergeblich ihr Nest auf dem Drahtgitter der Kirchturmspitze zu bauen. 

25.02.  

Sie versuchen erneut auf der Kirche ein Nest zu instalieren und nächtig auf dem Molkereischornstein. 

26.02.  

Auch heute bauen sie, einerseits wieder auf der Kirchturmspitze, bringen aber auch Nistmaterial auf den Molkereischornstein. 

27.02.  

Heute bauen sie eifrig auf der Kirche und holen Nistmaterial vom  Kirchplatz 

28.02.  

Trotz Aufstellung von Ersatzhorsten und Abriss des Nestes versuchenTristan und Isolde ihr Nest auf der Kreuzblume des Kirchturms Nest neu zu errichten. Ein aufwendiges Unterfangen, da viele Zweige wegen des angebrachten Drahtgitters nach unten fallen. Auch auf dem Molkerei-schornstein wurde die Errichtung des zweiten Nestes wohl vorerst  

abgebrochen.  

März

 

01.03.  

Tristan und Isolde sind auch heute wieder eifrig dabei, ihr Nest fertig zu bekommen. Sie fliegen immer öfter um Nestmaterial zu besorgen. Die  Zeitabstände werden immer Kürzer zwischen Abflug und Rückkehr, was verrät, dass sie es eilig haben und bald eine Eiablage bevorstehen könnte.

06.03.

Beide bauen ihr Nest auf der Kirche weiter aus 

07.03.  

Beide bauen ihr Nest auf der Kirche weiter aus  

08.03.  

Beide bauen ihr Nest auf der Kirche weiter aus  

09.03.

Beide bauen ihr Nest auf der Kirche weiter aus  

10.03.  

Tristan und Isolde bauen eifrig an ihrem neuen Nest.  

11.03.  

Die rechte Nesthäfte hat wegen des Drahtgitters noch nicht genügend Halt   und fällt bei lauen Wind nach unten

12.03.  

Der Nestbau geht unvermindert weiter, heute bauen sie sogar nachmittags  und gehen erst um 16.45 Uhr auf Nahrungssuche

13.03.  

Auch heute wird kräftig gebaut. Heruntergefallene Zweige werden wieder aufgesammelt und zum Nestbau benutzt. Ein Wink für die Kirche, dass  auf ihrer Kreuzblume saubere und ordentliche Störche ihr Nest bauen.

14.03.  

Das Nest auf der Kirche nimmt immer mehr Form an.  

15.03.   

Nestbau auf der Kirchturmspitze in Markoldendorf, Nachtruhe in Ellensen  

16.03.  

dto. 

17.03.  

Ausbau des Kirchenhorstes, Futtersuche  und nächtigen in Ellensen 

18.03.  

Tristan und Isolde bauen kräftig an ihrem Nest auf der Kirche 

20.03.  

Beide Störche bauen am Nest auf der Martinskirche, kopulieren auf  Ellensener Horst 

21.03.  

Tristan und Isolde bauen ihr Nest auf der Kirche aus. Beide übernachten auf ihren Winterhorst in Ellensen. 

22.03.  

Das Nest auf der Kirchturmspitze wird heute fleißig erweitert. Beide Störchebauen heute länger als sonst. In den Vormittagsstunden erscheint ein  Fremdstorch, wird jedoch von beiden abgedrängt. Auch der 2. Angriff misslingt. 

23.03.  

Nestbau auf der Kirchturmspitze in Markoldendorf, Nachtruhe in Ellensen 

24.03.  

Nestbau auf der Kirchturmspitze der Martinskirche, Kopulation und Nachruhe in Ellensen auf dem Winterhorst 

26.03.  

Nahrungssuche und Nestausbau Ellensener Horst, Nest wird ausgepolsrert 

27.03.  

Beide bauen am Nest auf der Martinskirche in Markoldendorf 

28.03.  

Das Nest auf der Kirche ist fast fertig 

29.03.  

Tristan holt Nistmaterial vom Kirchplatz in Markoldendorf. Scheinbar haben sich beide für den Horst in Ellensen entschieden 

30.03.  

Das Nest auf der Kirchturmspitze hat dem Sturm standgehalten. 

31.03.   

Scheinbar haben Tristan und Isolde ihr Brutgeschäft begonnen 


April 


Die Brut 2015 findet in Ellensen auf dem Winterhorst statt. 

Der Kirchenvorstand ließ das Nest vom Kirchturm der Martinskirche wegen angeblicher Instabilität entfernen. Nach diesem Schock begannen beide gleichzeitig an 3 Orten (Molkereischornstein, Kirchturm und Ellensener Winterhorst) ein Nest zu bauen, entschieden sich letztendlich aber für den Kirchturm und bauten ins angebrachte Drahtgeflecht. Das Nest wurde nicht rechtzeitig fertig und Sturm "Niclas" verhinderte weiteres. Da die Eiablage unmittelbar bevorstand, entschieden sich beide auf ihren Ellensener Winterhorst zu brüten. siehe auch  Tristan & Isolde - Aktuelles


01.04.

Tristan und Isolde haben sich für ihren Winterhorst in Ellensen entschieden.

02.04. 

Beide haben in Ellensen mit dem Brutgeschäft begonnen.  

04.04. 

Tristan und Isolde brüten abwechselnd.

06.04.

Tristan und Isolde bauen an ihrem Nest  

12.04.  

Tristan auf dem Kirchenhorst 

21.04.

Tristan auf dem Kirchenhorst 

22.04.  

Tristan auf dem Kirchenhorst

23.04.

Beide Störche auf Futtersuche 

28.04.  

Tristan auf dem Kirchenhorst 

 

Mai 


nichts Neues 

Juni

 

05.06.  

Tristan landet auf dem Kirchenhorst 

07.06.  

Tristan baut am Kirchenhorst 

14.06.

Tristan oder Isolde auf dem Kirchenhorst 

15.06.

Tristan und Isolde auf ihrem Markoldendorfer Kirchenhorst. Beide reparieren ihr Nest. 

16.06.   

Tristan und Isolde lassen ihr Junges das erstemal allein am Horst zurück und verbringen geraume Zeit auf dem Kirchenhorst. Beide sind kräftig dabei, ihr Nest in Ordnung zu bringen, das von den Krähen während der Brut in Ellensen arg verwüstet wurde.  

23.06.

Tristan und Isolde schauen auf dem Kirchenhorst nach dem Rechten 

26.06.

Beide Störche, Tristan und Isolde auf dem Kirchenhorst 

28.06.  

Tristan und Isolde erneut auf dem Kirchenhorst 

Juli   

 

23.07.  

Der Nachwuchs von Tristan und Isolde kehrt nicht mehr zum Horst zurück und ist auch in den Ilmewiesen nicht mehr zu sichten. Scheinbar hat er sich anderen Jungstörchen angeschlossen und zieht mit ihnen bald ins Winterquartier. 

August

 

19.08.  

Tristan und Isolde sind wieder stetig in Markoldendorf auf ihren Kirchenhorst und nächtigen entweder auf dem Molkereischornstein oder dem Kirchenhorst. Früh morgens bringen sie ihr Nest in Form, bevor sie dann tagsüber auf Nahrungssuche gehen. 

September

 

25.09. 

Tristan, der Überwinterer aus 2014 macht sich auf ins Winterquartier, oder hat er eine andere Partnerin?

27.09.  

Isolde folgt Tristan ins Winterquartier 

Oktober

 

02.10.

Isolde kehrt zurück auf den Kirchenhorst und bringt ihr Nest in Ordnung.

Anschließend verbringt sie den Tag in den Ilmewiesen und nächtigt auf dem Molkereischornstein.  

04.10.  

Tristan ist bisher nicht zurückgekehrt. Scheinbar ist er mit anderen Störchen ins Winterquartier aufgebrochen oder zu seinem Geburtsort, einem Tierpark, zurückgekehrt.

Isolde kehrt aus den Ilmewiesen zum Nächtigen auf dem Molkerei-schornstein zurück, im Gepäck zwei Weisstörche aus SW kommend. Isolde landet auf dem Molkereischornstein und gibt ein lautes Klappern von sich, als die beiden Störche näher kommen, die dann Richtung N weiterziehen. 

05.10.

Isolde ist nicht mehr in den Ilmewiesen zu sichten. Auch in der näheren Umgebung kein Zeichen von Isolde. Sie kehrt auch nicht mehr auf den Schornstein zum Nächtigen zurück. 

06.10.

Isolde bleibt verschwunden. Sie hat wohl die Region verlassen oder den Zug ins Winterquartier angetreten.